Umzugshelfer sind nicht immer nur für das Schleppen von Umzugskartons und Möbeln zuständig. Die tatkräftigen Helfer können auch andere Aufgaben übernehmen, wie die Betreuung der Kinder und Haustiere oder die Verpflegung während des Umzugs. Die Umzugshelfer können auch Maler und Elektriker sein, die in Ihrer neuen Wohnung bei Renovierungsarbeiten helfen.
Nur wie finden Sie jetzt gute und günstige Umzugshelfer?
Die meist besten und günstigsten Umzugshelfer sind in der Familie oder im Freundeskreis zu finden. Meist helfen diese unentgeltlich und verbuchen das unter „Freundschaftsdienste“. Falls etwas zu Bruch kommt können Sie Ihren privaten Helfer nicht belangen, außer Sie setzen einen Vertrag auf, der den Helfer zur Kostenübernahme bei Schäden verpflichtet. Da die Helfer schon meist umsonst arbeiten, wird so ein Vertrag nur sehr selten aufgesetzt, eventuell ist dieser Schritt aber eine Überlegung wert.
In Online-Jobbörsen finden Sie viele Privatpersonen, die günstig Ihre Muskelkraft beim Umzug anbieten. Meistens haben diese Personen in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt, die wiederum für Sie von großem Nutzen sein können. Viele sind auch geschickt im LKW-Fahren oder beim Aufbauen der Möbel. Ziehen Sie in eine Studentenstadt? Denn hier finden Sie oft auch viele Studenten die zu fairen Preisen Ihre Helferdienste anbieten. Halten Sie in Einkaufszentren Ihre Augen offen, oder stöbern Sie in den Kleinanzeigen. Oft gibt es an schwarzen Brettern ebenfalls Angebote von Privatpersonen, die zu einem günstigen Kurs ihre Dienste anbieten.
Natürlich gibt es auch professionelle Helfer, die in Umzugsunternehmen arbeiten. Hierbei
besteht der Vorteil, dass beim Aufkommen von Schäden das Umzugsunternehmen haftet.
Außerdem sind die Helfer meist schnell und geübt, sodass der Umzug insgesamt verkürzt
wird. Der preisliche Nachteil wird durch die Zeitersparnis oft relativiert. Wichtig hierbei ist,
sich von verschiedenen Umzugsunternehmen Angebote einzuholen, diese zu vergleichen,
und auch Bewertungen im Internet von vergangenen Kunden zu studieren, um eventuell
schlecht arbeitenden Unternehmen direkt aus zu sortieren.
Comments